
Sportler*in verletzt – und nun ?

Joachim Ringelnatz (1883 – 1934)
deutscher Lyriker, Erzähler und Maler
Nach der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gelten seit 25. Mai 2018 neue Vorschriften, nicht nur für kommerzielle Unternehmen, sondern auch für Vereine.
Vereins-Datenschutzbeauftragte (seit 23. Mai 2018): Petra Bahlinger, mobil: 0152/09826287
Aerobic & Tanzen | Anastasija Pissetski (Mobil: 0152/22679136) | Valeria Sablina (Mobil: 0176/72194775) |
Fußball | Marfin Yaku (Mobil: 0162/4003917) |
Laufen | Dennis Lauterschlag (Mobil: 0162/7093188) |
Pokern | Torsten Bahlinger (Mobil: 0152/56108225) |
Ringen | Adelina Strauch (Mobil: 0173/4761566) | Musa Bisultanov (Mobil: 0174/6167590) |
Schwimmen | Britta Paketuris (Mobil: 0175/2040993, Festnetz: 0 41 31 / 40 23 60) |
Senioren-Freizeit | Marlies Gienke (Tel. 0 41 31 / 6 33 83), Fritz Juschkus (Tel. 0 41 31 / 24 58 41 | Mobil: 0151/11510184), Manfred Schwenk (Tel. 0 41 31 / 5 88 85) |
Tischtennis | Jens Burmester (Mobil: 0176/31795240) |
Vereinsanschrift | Geschäftszeit: Mittwochs 17.30 – 18.30 Uhr |
Lüneburger SV v. 1913 e. V. Schützenstr. 31 21337 Lüneburg |
Geschäftszimmer: Vereinsheim (Obergeschoß) Geschäftsstellenleiterin: Petra Bahlinger (Mobil: 0152/09826287) |
Mitgliederzahl: 498 (Stand: 4. Mai 2022) |
Vereins-Festnetz: 0 41 31 / 5 68 59 kein Vereins-Fax |
Bankverbindung (Die Sparkasse Lüneburg) IBAN: DE22 2405 0110 0000 0473 32 | BIC: NOLADE21LBG |
E-Mail: info@lueneburger-sv.de Internet: www.lueneburger-sv.de |
Sportunfall
Bei einem Sportunfall bitte sofort Kontakt mit der Sozialwartin aufnehmen. Sozialwartin: Petra Bahlinger (Mobil: 0152/09826287)
Von Jens Burmester
Lüneburg. Ein Sonntag nach Maß: Lady Sunshine „lachte“, der Himmel strahlend blau, 60 Sportkameraden und Familienangehörige konnten es kaum abwarten. Die erste Mahlzeit des Tages, liebevoll aufgetischt von LSV-Vize und „ehrenamtlichen Vereinswirt“ Wolfgang Niewerth und seiner bewährten Crew, sorgte bei den Teilnehmern für prima Laune und Gemütlichkeit. Das zweite Vereinsfrühstück (23. Juni 2019) fand nicht nur guten Anklang, viele fragten schon nach, ob eine dritte Veranstaltung geplant sei. Der Vorstand der Lüneburger SV wird in absehbarer Zeit ein Resümee dieses Eventes ziehen. Ergebnis noch offen.
Vereins-Chef Sebastian Paepke begrüßte in seiner kurzen, auf den Punkt gebrachten Ansprache, die Vereinskameraden, danach ging es auch gleich ans Frühstücks-Buffet mit Selbstbedienung. Zur Auswahl standen verschiedene Wurstsorten und Käse, Eier, Rührei, Gurken, Tomaten, Marmelade, vitaminreiche Kost wie Obst, Orangensaft, Kaffee satt und Erfrischungsgetränke. Viele lobten die üppige Mahlzeit.
Um sich noch besser kennenzulernen und den Kontakt zu den zehn Abteilungen der LSV zu intensivieren, suchten alle das Gespräch und erfuhren so Neues aus anderen Sparten, dachten über eventuelle Gemeinsamkeiten nach oder plauderten einfach mal aus dem „Nähkästchen“. Kurzum: Alle hatten viel Spaß miteinander und freuen sich auf ein Wiedersehen !
Von Jens Burmester
Lüneburg. Da ließ sich LSV-Vize und „ehrenamtlicher Vereinswirt“ Wolfgang Niewerth absolut nicht lumpen: Mit viel Fingerspitzengefühl zauberte der 46-Jährige ein Frühstücks-Buffet vom Feinsten. Und 43 Vereinsmitglieder und deren Familienangehörige dankten es ihm mit großem Appetit beim Vereinsfrühstück seit der Gründung der Lüneburger SV vor 48 Jahren aus der Fusion Freie Sportvereinigung Lüneburg (FSL) und Hagener SV (HSV) im angenehm temperierten Versammlungsraum des Vereinsheimes (20. Januar 2019). Sie trafen sich in lockerer Runde – die Gemütlichkeit war nicht zu übersehen.
Sechs „hartgesottene Vereinskameraden“ kamen etwa zwei Stunden zuvor zusammen, um bei minus fünf Grad Celsius auf der Vereinsanlage zu laufen. Man sah es ihnen im Nachherein förmlich an: Frische Luft tut eben gut.
Tatkräftige Unterstützung bekam Wolfgang Niewerth von fünf freiwilligen Helfern, die alle Hände voll zu tun hatten, um die Teilnehmer für die erste Mahlzeit des Tages ordentlich zu verwöhnen. Da blieb kein Wunsch offen. Und das ist ihnen in der Tat gelungen. Alle lobten die leckeren Speisen zur Selbstbedienung, der Duft von Kaffee durchzog den Versammlungsraum, dazu gab es frische Brötchen, Brot, Butter, Marmelade, Honig, verschiedene Wurstsorten, Käse, Gurken, Tomaten, Eier, Rührei, frisches Obst um den Vitaminhaushalt aufzufrischen, Tee, Orangensaft und vieles mehr. Vereinschef Ralf Pagels lobte die Veranstaltung in den höchsten Tönen: „Mit 43 Leuten ist es doch ein tolles Event. Der Anfang ist gemacht. Das werden wir in jedem Fall wiederholen.“
Während der Vorstand fast vollzählig antrat, sah es bei den verbleibenden 431 Mitgliedern recht mau aus. In jedem Fall ist ein Umdenken bei den Klubkameraden dringend erforderlich, um den Sinn des Vereinslebens durch Kameradschaft, Gemeinschaftssinn und Geselligkeit herauszustellen. Auf der nächsten Vorstandssitzung wird ein Resümee dieser Veranstaltung gezogen und sich Gedanken gemacht, wie die übrigen aktiven und passiven Mitglieder dazu bewegt werden können, sich an einem solchen Event zu beteiligen. Schließlich geht es in erster Linie darum, sich besser kennenzulernen und mit anderen Abteilungen noch mehr zu kommunizieren, auch wenn alles freiwillig ist.
Lüneburg. Die lange Durststrecke ist endlich überwunden: Nach dem Diebstahl des alten roten Vereinsbusses (Februar 2018) hat sich der Vorstand der Lüneburger SV einen neuen Autobus angeschafft. Der schwarze Nissan V 300 (Diesel | Euro 6-Norm) bietet Platz für acht Personen. Finanziert wurde das schmucke Fahrzeug durch Spenden und Gönnern des Klubs. Dafür bedankt sich die Vereinsführung ganz herzlich.
Das Unmögliche ist für den Vorstand jetzt eingetreten: Der rote Achtsitzer ist wieder aufgetaucht, repariert und voll einsatzbereit. Der Verein kann sich jetzt erstmals über zwei Vereinsbusse freuen. (jb)
Die Urkunde und Medaille nahmen Vereinschef Manfred Schestak und sein Vize Frank Perschke (2006) vom Minister im Beisein des LSB-Präsidenten Dr. Wolf-Rüdiger Umbach (Königslutter) entgegen. „Wir sind für beispielhafte Vereinsarbeit mit dieser Medaille ausgezeichnet worden“, freute sich Schestak, denn die Niedersächsische Sportmedaille ist die seit 1985 vergebene höchste Ehrung im zweitgrößten deutschen Bundesland für einen Verein. „Die ging erst einmal nach Lüneburg, und zwar an den MTV Treubund“, erinnerte sich der Vorsitzende.
In seiner Laudatio würdigte Schünemann die LSV durch das jahrelange Bemühen bei der Integration von ausländischen Kindern und Jugendlichen sowie Aussiedler-Kindern und -Jugendlichen. Insgesamt sind 26 verschiedene Nationalitäten, unter anderem aus Kirgistan, Kasachstan, Dagestan, Burkina Faso, Jordanien, Saudi-Arabien, Libanon, Vietnam, Polen, Türkei oder Spanien im Klub vertreten. „Die fühlen sich hier wohl und sorgen für ein großes Gemeinschaftsgefühl. Es gibt überhaupt keine Probleme“, betonte der 2. Vorsitzende Frank Perschke.
jb Lüneburg. Petrus meinte es mit den Ausstellern gut, Lady Sunshine zeigte sich von ihrer besten Seite. Doch der 1. LSV-Flohmarkt (30. April 2011) auf dem großen Vereinsparkplatz, organisiert von der LSV-Schwimmtrainerin Britta Paketuris und ihrem Mann Frank, war nicht sehr zufriedenstellend. Der Grund: Ein Familienflohmarkt auf dem Behördenzentrum Ost (ehemalige Schlieffenkaserne) an der Bleckeder Landstraße in Lüneburg, nur knapp zweieinhalb Kilometer vom Vereinsgelände entfernt, zog viele vom LSV-Klubgelände ab. „Schade, wir haben Werbung über Werbung gemacht, hatten 24 Zusagen, nur ein Bruchteil war vor Ort. Wir wollen nicht meckern. Für den Anfang war es dennoch okay“, stellte Britta Paketuris ein wenig wehmütig fest.
Die kleine Flohmarkt-Runde hatte es dennoch in sich: Ob Antikes, CDs, Kinderbekleidung, Decken, Tassen, Spielzeug, Wolle, Bücher, ein Holz-Tischfußball und vieles andere mehr lockte zwar nur wenige Besucher um das eine oder andere Schnäppchen zu schlagen, aber das super Wetter entschädigte wenigstens die Gemüter.
Eines steht aber jetzt fest: Es wird wieder einen Flohmarkt geben. „Wir lassen uns nicht unterkriegen. Jetzt erst recht“, machte die LSV-Schwimmtrainerin deutlich.
jb Lüneburg. Allmählich kommt Bewegung in das Projekt „Sanierung der Sportplätze“. Und da fackelten die LSV-Vorständler nicht lange, denn eine gut bespielbare Anlage ist das A und O für die Sportler, insbesondere den Fußballern und American Footballern.
Dieser Tage sind die Brietlinger Gartenplaner „Windt & Schröder GbR“ mächtig am wirbeln. Nachdem der Kleinfeldplatz so gut wie fertig ist, nehmen sich die Mitarbeiter den B- und C-Platz vor. Da gibt´s genug zu tun, aber mit professionellen Geräten und Maschinen läuft alles wie am Schnürchen. Bis zu den Sommerferien soll, wenn alles planmäßg verläuft, alles fertig sein. Dann erstrahlen drei Plätze in neuem Glanz.
Bis dahin wird es einen eingeschränkten Trainingsbetrieb geben. Aber wenn alle an einem Strang ziehen, wird´s bestens funktionieren. Denn schließlich freuen sich Aktive und Vorstand auf dann top bespielbare Plätze.