Auch 26 Jahre nach Gründung der Ringerabteilung ist diese Sparte nach wie vor die einzige in Hansestadt und Landkreis Lüneburg die dem Niedersächsischen Ringer-Verband (NRV) angehört. Auch nach dem plötzlichen Tod ihres Machers Wladimir Chudjakow vor vier Jahren hat das Interesse an dieser Kampfsportart, die bereits bei den olympischen Spielen der Antike zu den Disziplinen des Fünfkampfes gehörte, wegen des Fehlens ihres Initiators und der „Corona“-Pandemie ein wenig nachgelassen. Doch jetzt ist die Sparte wieder im Aufwind. Trainer Musa Bisultanov freut sich auf kommenden Nachwuchs in den Stilarten griechisch-römisch und Freistil. (jb)
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