Mit wenigen Hilfen viel erreicht

Vereinsgelände zeigt sich im guten Zustand

Lüneburg. Freiwillige Einsätze zum Gemeinwohl in den 159 Vereinen des Kreissportbundes Lüneburg (KSB) sind oftmals schwer, zumal Berufliches und Privates dem entgegenstehen. So auch beim achtgrößten Stadtverein – die Lüneburger SV (LSV). Und dennoch scheint es zu funktionieren, auch wenn dies mit erheblichem Arbeits- und Zeitaufwand nach Feierabend verbunden ist.

Das Vereinsgelände an der Schützenstraße zeigt sich in einem guten Zustand (16. Juni 2021), dank des Engagements des 2. Vorsitzenden Wolfgang „Wolle“ Niewerth und Ex-Fußballobmann (Platzwart) Markus „Maggi“ Maier. Nicht selbstverständlich in Zeiten von „Corona“ und den Verzicht auf die eigene Freizeit. (jb)

Von hier aus geht es auf das Vereinsgelände der LSV. Foto: jb
Der weiße Container dient für die Aufbewahrung von Sportgeräten. Foto: jb
B- und C-Platz aus der "Vogelperspektive". Foto: jb
Der A-Platz mit der maroden Tartanbahn (Laufbahn). Foto: jb
Der Abschnitt des A-Platzes in nördlicher Richtung mit der Laufbahn. Foto: jb
Ein Teil des Containers mit Blick in Nordrichtung zum Kindergarten. Foto: jb
Die sanierungsbedürftige Laufbahn im westlichen Teil des Vereinsgeländes. Foto: jb
Der Kurvenbereich der Tartanbahn auf der Westseite. Foto: jb
Die reparaturbedürftige Kunststoffbahn gen Norden. Foto: jb
Die Kehre der Laufbahn mit der Weitsprunganlage. Foto: jb
Platz für bis zu 30 Personen bietet der Unterstand. Foto: jb
Der Kleinfeldplaz neben dem Vereinshaus u. a. fürs Aufwärmtraining. Foto: jb
Der wettergeschützte Unterstand mit Verkaufsstation, Sprecherkabine (Hintergrund: Stadtteil Kaltenmoor) Foto: jb
Mit Blick auf B- und C-(vorne) Platz. Foto: jb
Der weiße Container von der Rückseite mit Verkaufsstand und Sprecherkabine (r.). Foto: jb
Der Hauptspielplatz im Morgenlicht der Sonne mit dem Stadtteil und der neuen Sporthalle Kaltenmoor. Foto: jb
Die noch verwaiste Terrasse am Versammlungsraum. Wird sie bald belebt ? Foto: jb
Der Weg zu den Umkleidekabinen. Foto: jb