Kreisschwimmverband Lüneburg beklagt Mitgliederschwund
Von Jens Burmester
So konnte Uwe Döring in seinem 11. Jahresbericht seit Gründung des KSVLG vor 12 Jahren wenigstens auch Positives vermelden. „Die Schwimmer der Lüneburger Sportvereine haben absolute Topleistungen erkämpft. Das Hervorragende war neben den medaillenträchtigen Teilnahmen bei Bezirks-, Landes- und Norddeutschen nun auch die gute Resonanz bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften. Trotz der weiterhin beschränkten Trainingsmöglichkeiten konnten mit viel Einsatz und Trainingsfleiß diese Leistungen erbracht werden, was nicht genug gelobt werden kann,“ freute sich der KSVLG-Vorsitzende und ergänzte: „Bei den Kreishallenmeisterschaften Anfang 2018 gab es 311 Einzelstarts und 12 Staffeln bei 67 Schwimmern.“
Die Wahlen gingen schnell über die Bühne, bis auf den Kampfrichterobmann konnten alle Posten besetzt werden. Die Ergebnisse: Uwe Döring (1. Vorsitzender), Maija Scharffe (Kassenwartin), Karl-Heinz Stöver (Schwimmwart), Steffi Sommer (Pressewartin), Tanja Matzke (Schriftführerin), neuer Aktivensprecher ist jetzt Dominik Fraas (TSV Adendorf) und als Kassenprüfer fungieren Nico Paketuris und Jens Burmester.
In den Berichten aus den vier KSVLG-Vereinen wurde deutlich, dass die Wettkampfsituation oftmals von den Verantwortlichen nur mit einem großen und zeitintensiven Kraftakt zu meistern ist. Abschließend wies Uwe Döring auf den Schwimm-Bezirkstag am 23. März in Zeven hin.